28 Februar 2009

Lebendes Gewebe über einem metallischen Endoskelett

Musik und Bild bilden einen absolute Einheit.

Ich merk das immer besonders wenn ich alleine unterwegs bin und mir mein Apfel-Musik-Apparat meine liebsten 2000 Songs ins Ohr trällert. Als großer Freund von Überraschung hierbei natürlich immer im Shuffle!!! Das ist ja wohl klar...

Mit der Filmmusik von Terminator 1 im Ohr, zieht man auch gewisse Parallelen. In einem Making-of zu diesem großartigen Film erwähnte Regisseur und Drehbuchautor James Cameron (Ja, der der auch Titanic gemacht hat... *doppelt-und-dreifach-mit-den-Augen-roll*), dass ihm die Idee zum Terminator-Skript kam, als er bei einer Reise durch Italien krank wurde. Da er erstens die Sprache nicht sprach/spricht und sich die Mentalität so sehr von seiner eigenen unterschied, fühlte er sich verstärkt isoliert.
"Wie ein Reisender aus der Zukunft, der mit dem Hier und Jetzt nichts anfangen kann bzw. dem mit einer gewissen Befremdlichkeit gegenüber steht."

Interessanter Vergleich, den ich jetzt auch zumindest teilweise nachvollziehen kann. Bin mir nur nicht sicher, ob ich aus der Zukunft oder der Vergangenheit komme.

Es ist eine echt interessante Erfahrung, die mich und meine Sicht auf die Welt definitiv beeinflußen wird. Hoffentlich nicht zu sehr, denn gelobt sei die heilige Macke!!!

Aber es ist schon komisch manchmal. Insbesondere, dass man nichts lesen kann. Komme mir manchmal auch wie ein Kleinkind vor, dass versucht in dieser Welt zurechtzukommen, welche es noch nicht ganz versteht.

Na egal... wird jetzt irgendwie abgedreht... Weiß auch schon gar nicht mehr, was ich eigentlich schreiben wollte. Die Musik ausm Winamp bringt mich ganz durcheinander. Der steht nämlich auch auf Shuffle...

Wie auch immer "I'll be back!"

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